Inhaltsübersicht
- Wichtigste Erkenntnisse
- Aktuelle Raucherprävalenz in Großbritannien
- Raucherquoten nach Altersgruppen
- Regionale Variationen in der Raucherprävalenz
- Sozioökonomische Faktoren und Rauchen
- Geschlechtsspezifische Unterschiede beim Rauchen
- Trends beim Dampfen unter Erwachsenen
- Raucherentwöhnung: Entwöhnungsraten und Erfolgsgeschichten
- Auswirkungen des Rauchens auf die Gesundheit
- Globale Vergleiche: Rauchverbote und Bemühungen zur Reduzierung des Rauchens
- Datenquellen und Methodik
- Zusammenfassung
- Häufig gestellte Fragen
- Wie hoch ist die aktuelle Raucherprävalenz im Vereinigten Königreich?
- Welche Altersgruppe hat die höchste Raucherquote im Vereinigten Königreich?
- Wie unterscheiden sich die Raucherquoten in den einzelnen Regionen des Vereinigten Königreichs?
- Welche sozioökonomischen Faktoren beeinflussen die Rauchgewohnheiten?
- Wie wirkt sich das Rauchen auf die Gesundheit aus?
- REFERENZEN
Im Jahr 2023 werden 11,9 % der Erwachsenen im Vereinigten Königreich rauchen, im Jahr 2011 waren es noch 20 %. Dieser starke Rückgang spiegelt die Auswirkungen der öffentlichen Gesundheitspolitik und -kampagnen sowie die zunehmende Verbreitung des Dampfens und die nachgewiesene Wirksamkeit bei der Raucherentwöhnung wider. Dieser Artikel befasst sich mit aktuellen Rauchtrends, regionalen Unterschieden, Alters- und Geschlechtsunterschieden und untersucht, wie viele Menschen im Vereinigten Königreich rauchen und wie sozioökonomische Faktoren die Rauchgewohnheiten beeinflussen.
Wenn Sie Raucher in Großbritannien sind und mit dem Rauchen aufhören möchten, bietet SMOKO Vapes and E-Cigs eine Reihe von E-Zigaretten-Startersets an, die Sie kostenlos* ausprobieren können, wenn Sie eine Packung SMOKO-Nachfüllpackungen kaufen (*eine pro Kunde)
Wichtigste Erkenntnisse
-
Bis 2023 wird die Raucherprävalenz in Großbritannien auf 11,9 % sinken, den niedrigsten Stand seit 2011, was die Wirksamkeit von Initiativen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und von E-Zigaretten unterstreicht.
-
Alter, sozioökonomische Faktoren und Geschlecht haben einen erheblichen Einfluss auf die Raucherquote; gezielte Interventionen sind notwendig, um bestimmte demografische Gruppen anzusprechen.
-
Regionale Unterschiede bei den Raucherquoten erfordern maßgeschneiderte Strategien für die öffentliche Gesundheit, um den Tabakkonsum in verschiedenen Regionen wirksam zu reduzieren und das Bewusstsein für das Dampfen als Mittel zur Raucherentwöhnung zu stärken.
Aktuelle Raucherprävalenz im Vereinigten Königreich

Die Raucherprävalenz im Vereinigten Königreich hat im Jahr 2025 einen noch nie dagewesenen Tiefstand erreicht. Nach Angaben des Office for National Statistics werden im Jahr 2023 nur noch 11,9 % der Erwachsenen im Vereinigten Königreich rauchen, was dem niedrigsten Stand seit 2011 entspricht (1). Dieser deutliche Rückgang gegenüber der Raucherquote von 20 % im Jahr 2011 unterstreicht die Wirksamkeit einer Kombination aus neuen Nikotinprodukten sowie öffentlichen Gesundheitskampagnen und politischen Maßnahmen zur Reduzierung des Tabakkonsums.
Die Definition des Begriffs "aktueller Raucher", wie sie in der jährlichen Bevölkerungserhebung verwendet wird, bezieht sich auf den aktuellen Raucherstatus von Personen über 18 Jahren. Diese klare Abgrenzung hilft bei der genauen Erfassung der Rauchgewohnheiten der erwachsenen Bevölkerung. Der geschätzte Anteil der derzeitigen Raucher ist stetig zurückgegangen, was auf einen breiten gesellschaftlichen Wandel und den Erfolg von Initiativen zur Raucherentwöhnung zurückzuführen ist.
Trotz dieser Fortschritte bleiben Herausforderungen bestehen. Der Rückgang der Raucherquote ist ein Beweis für die gemeinsamen Anstrengungen von Gesundheitsorganisationen, politischen Entscheidungsträgern und der Öffentlichkeit. Um diesen Abwärtstrend fortzusetzen, ist es jedoch von entscheidender Bedeutung, die Nuancen dieser Statistiken zu verstehen, z. B. die Unterschiede nach Alter und Region.
Raucherquoten nach Altersgruppen
Die verschiedenen Altersgruppen zeigen interessante Muster bei der Raucherprävalenz. Erwachsene im Alter von 25 bis 34 Jahren wiesen im Jahr 2023 mit 14,0 % die höchste Raucherquote auf. Die konstant höheren Raucherquoten in dieser Altersgruppe deuten darauf hin, dass gezielte Maßnahmen erforderlich sind, um auf die besonderen Bedürfnisse und Herausforderungen dieser Altersgruppe einzugehen.
Im Gegensatz dazu wiesen Personen im Alter von 65 Jahren und darüber im Jahr 2023 eine deutlich niedrigere Raucherquote von 8,2 % auf. Das gestiegene Gesundheitsbewusstsein, die Verfügbarkeit von E-Zigaretten und höhere Aufhörquoten tragen wahrscheinlich zur niedrigeren Raucherquote bei älteren Erwachsenen bei. Der Trend deutet darauf hin, dass ältere Menschen eher bereit sind, mit dem Rauchen aufzuhören, möglicherweise aufgrund von gesundheitlichen Bedenken und ärztlichem Rat.
Die Bemühungen zur Prävention des Rauchens konzentrieren sich stark auf junge Erwachsene und Jugendliche. Obwohl die Daten vor allem die Rauchgewohnheiten von Erwachsenen beleuchten, können diese Trends als Grundlage für Maßnahmen dienen, die junge Menschen davon abhalten sollen, mit dem Rauchen zu beginnen. Bemühungen zur Aufklärung und Prävention des Rauchens unter Jugendlichen sind von entscheidender Bedeutung, um den allgemeinen Rückgang der Raucherprävalenz aufrechtzuerhalten.
Regionale Unterschiede bei der Raucherprävalenz

Die Raucherquoten variieren erheblich zwischen den verschiedenen Regionen des Vereinigten Königreichs. Im Jahr 2023 lag die Raucherprävalenz in England bei etwa 11,6 %, während Wales eine etwas höhere Rate von 12,6 % verzeichnete. Schottland und Nordirland wiesen mit 13,5 % bzw. 13,3 % sogar noch höhere Raten auf.
Die Daten der lokalen Behörden zeigen sogar noch ausgeprägtere Unterschiede. Fenland in England wies mit 22,1 % der Erwachsenen, die als aktuelle Raucher identifiziert wurden, die höchste Rauchprävalenz auf (2). South Holland führte die Rangliste auf Bezirksebene mit einer Raucherquote von 26,3 % im Jahr 2023 an. Im Gegensatz dazu wies Woking mit nur 5,3 % der erwachsenen Bevölkerung eine der niedrigsten Raucherquoten auf. Die lokalen Behörden sollten diese Statistiken zur Kenntnis nehmen und versuchen, die Gründe für diese regionalen Unterschiede zu ermitteln.
Es gibt Hinweise darauf, dass die Raucherentwöhnungsrate in grünen Gebieten - Gebieten mit Zugang zur Natur - höher ist. Eine Studie in England ergab, dass die Prävalenz der derzeitigen Raucher bei den Bewohnern des höchsten Quartils von Grünflächen um 20 % niedriger war als bei den Bewohnern des niedrigsten Quartils von Grünflächen. Ein solch signifikanter Unterschied sollte von den politischen Entscheidungsträgern berücksichtigt werden.
Diese regionalen Unterschiede unterstreichen den Bedarf an maßgeschneiderten Strategien für die öffentliche Gesundheit. Gebiete mit höheren Raucherquoten können von intensiveren Raucherentwöhnungsprogrammen und öffentlichen Gesundheitskampagnen profitieren. Die Kenntnis dieser lokalen Unterschiede, einschließlich des regionalen Durchschnitts, ist für eine landesweit einheitliche Senkung der Raucherquote unerlässlich.
Sozioökonomische Faktoren und Rauchen

Sozioökonomische Faktoren beeinflussen die Rauchgewohnheiten erheblich. Die Daten zeigen eine deutliche Korrelation zwischen Bildungsniveau und Raucherprävalenz. Im Jahr 2023 waren nur 5,8 % der Hochschulabsolventen aktuelle Raucher, verglichen mit 27,4 % bei den Personen ohne Abschluss. Diese Diskrepanz unterstreicht den Einfluss der Bildung auf das Rauchverhalten.
Auch der Beschäftigungsstatus beeinflusst die Raucherquote. Bei Personen mit Routine- und manuellen Tätigkeiten lag die Raucherquote bei 20,2 % gegenüber 7,9 % bei Personen in leitenden und beruflichen Positionen (3). Die Arbeitslosenquote korreliert ebenfalls mit einer höheren Raucherprävalenz, wobei 19,7 % der Arbeitslosen als aktuelle Raucher identifiziert wurden.
Diese Ergebnisse unterstreichen den Bedarf an gezielten Maßnahmen, die den sozioökonomischen Hintergrund berücksichtigen. Bemühungen zur Verringerung des Rauchens müssen sich mit den breiteren sozialen Determinanten der Gesundheit, einschließlich Bildung und Beschäftigung, befassen, um wirklich wirksam zu sein.
Geschlechtsspezifische Unterschiede beim Rauchen
Die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei den Raucherquoten sind im Vereinigten Königreich offensichtlich. Im Jahr 2023 bezeichneten sich 13,7 % der Männer und 10,1 % der Frauen als aktuelle Raucher. Dieser Trend zu höheren Raucherquoten bei Männern im Vergleich zu Frauen ist seit 2011 konstant.
Im Jahr 2023 lag die Raucherquote bei Männern in England bei 13,4 %, während sie bei Frauen 9,9 % betrug. Bestimmte demografische Gruppen, wie Frauen aus der Mittelschicht unter 45 Jahren, weisen immer noch relativ höhere Raucherquoten auf, die bei etwa 15 % liegen. Diese Unterschiede machen deutlich, dass geschlechtsspezifische Programme und Strategien zur Raucherentwöhnung erforderlich sind.
Das Verständnis dieser geschlechtsspezifischen Unterschiede ist der Schlüssel zur Anpassung von Botschaften und Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Die Berücksichtigung der besonderen Herausforderungen und Verhaltensweisen der einzelnen Geschlechter ermöglicht wirksamere und umfassendere Strategien zur Reduzierung des Rauchens.
Trends beim Dampfen unter Erwachsenen
Der Aufstieg des Dampfen hat den Rauchgewohnheiten in Großbritannien eine neue Dimension verliehen. Im Jahr 2023 gaben 5,9 % der Erwachsenen im Alter von 16 Jahren und älter an, täglich E-Zigaretten zu konsumieren, gegenüber 5,2 % im Jahr 2022. Der gelegentliche E-Zigarettenkonsum stieg im gleichen Zeitraum auf 3,9 %.
Das Dampfen ist vor allem unter jüngeren Erwachsenen weit verbreitet. Im Jahr 2023 waren 15,8 % der Personen im Alter von 16 bis 24 Jahren entweder tägliche E-Zigarettenkonsumenten oder gelegentliche Vaporisierer. Der Anstieg des täglichen E-Zigarettenkonsums bei Männern im Alter von 25 bis 34 Jahren, der von 7,4 % im Jahr 2022 auf 10,2 % im Jahr 2023 anstieg, unterstreicht diesen Trend zusätzlich.
Die Zunahme des Rauchens unter jungen Menschen deutet auf eine Verschiebung der Rauchgewohnheiten hin, bei der sich mehr Menschen für E-Zigaretten als für traditionelle Tabakprodukte entscheiden. Diese Verschiebung zeigt die Wirksamkeit von E-Zigaretten als weniger schädliche Alternative zum Rauchen, obwohl eine Umfrage von Action on Smoking and Health ergab, dass etwa 40 % der britischen Raucher fälschlicherweise glauben, dass Dampfen genauso schädlich oder schlimmer als Rauchen ist. (4)
Während die Schlagzeilen über das Dampfen eher Panikmache sind, behauptet Public Health England, dass E-Zigaretten 95 % weniger schädlich sind als Tabakzigaretten (5). Angesichts der Tatsache, dass das Dampfen ein Instrument zur Schadensminimierung ist, und der Tatsache, dass E-Zigaretten bei der Raucherentwöhnung nachweislich wirksamer sind als herkömmliche Nikotinersatztherapien, ist klar, dass E-Zigaretten einen positiven Einfluss auf die Verringerung der Raucherquote haben.
Jugendliches Dampfen
Die größte Sorge im Zusammenhang mit dem Anstieg der E-Zigaretten ist das Dampfen von Minderjährigen. Es ist erwiesen, dass Nikotin Auswirkungen auf das sich entwickelnde Gehirn hat. Daher ist es sehr bedenklich, dass Jugendliche unter 18 Jahren Nikotinverdampfer benutzen und dass die Hersteller von Verdampfern für Jugendliche werben.
Es werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den Anstieg des Vaporisierens bei Minderjährigen zu bekämpfen. Ab Juni 2025 tritt das Verbot von Einwegdampfern in Kraft. Mit diesem Verbot wird der Verkauf von Einwegdampfern, von denen viele in die Hände von unter 18-Jährigen gelangen, illegal. Während der Verkauf von Nikotinprodukten an unter 18-Jährige bereits illegal ist, dürfen Einzelhandelsgeschäfte künftig keine Einwegdampfer mehr verkaufen, was die Verfügbarkeit von Einwegdampfern generell verringern wird.
Höhere Geldstrafen und härtere Gefängnisstrafen könnten erforderlich sein, um die Einzelhändler, die an Jugendliche verkauft haben, vollständig aus dem Verkehr zu ziehen, doch wenn die Einwegdosen vom Markt genommen werden, wird es für Jugendliche unter 18 Jahren sehr viel schwieriger, an Nikotinprodukte zu kommen.
Raucherentwöhnung: Entwöhnungsraten und Erfolgsgeschichten
Die Bemühungen zur Raucherentwöhnung haben bemerkenswerte Erfolge erzielt. Programme wie Stoptober haben sich als äußerst wirksam erwiesen, da die Wahrscheinlichkeit, dass die Teilnehmer nach 28 Tagen rauchfrei bleiben, fünfmal höher ist. Diese Kampagnen haben erheblich zum Rückgang der Raucherquote beigetragen.
Im Vereinigten Königreich gab es ein"Swap to Stop"-Programm, bei dem Zigarettenraucher ihre Zigaretten gegen ein Vape-Starterkit und Verhaltensunterstützung eintauschen konnten, um mit dem Rauchen aufzuhören (6). Dies zeigt, dass die Behörden des Vereinigten Königreichs den Wert der E-Zigaretten zur Schadensminimierung sowie ihre Bedeutung als Methode zur Raucherentwöhnung anerkennen.
Die Raucherentwöhnung bietet erhebliche gesundheitliche Vorteile. So kann ein Rauchstopp beispielsweise das Fortschreiten der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) verlangsamen und die Lungenfunktion verbessern. Diese gesundheitlichen Verbesserungen wirken als starke Motivatoren für Personen, die mit dem Rauchen aufhören wollen.
Das Aufzeigen von Erfolgsgeschichten und Aufhörquoten gibt Hoffnung und ermutigt mehr Raucher, den ersten Schritt zum Aufhören zu tun. Die kollektive Wirkung dieser individuellen Erfolge führt zu einer gesünderen Bevölkerung und einem deutlichen Rückgang der durch das Rauchen verursachten Krankheiten und trägt so zur Verbesserung der Gesundheit bei.
Auswirkungen des Rauchens auf die Gesundheit

Die gesundheitlichen Folgen des Rauchens sind schwerwiegend und gut dokumentiert. Zigarettenrauchen ist die Hauptursache für die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), die in etwa 90 % der Fälle auftritt. Rauchen ist auch eine der Hauptursachen für verschiedene Krebsarten, darunter Lungen-, Rachen- und Mundkrebs. Rauchen beeinträchtigt die Immunfunktion und macht die Menschen anfälliger für Infektionen.
Im Vereinigten Königreich werden jedes Jahr etwa 80 000 Todesfälle auf das Rauchen zurückgeführt (7). Die allgemeine Lebenserwartung von Rauchern ist aufgrund rauchbedingter Krankheiten deutlich niedriger als die von Nichtrauchern. Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass eine Zigarette im Durchschnitt 20 Minuten Leben kostet!
Rauchen verschlimmert Herz-Kreislauf-Erkrankungen und erhöht das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen. Diese gesundheitlichen Folgen unterstreichen die entscheidende Bedeutung der Raucherentwöhnung und die Notwendigkeit ständiger Anstrengungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, um den Zigarettenkonsum zu verringern.
Globale Vergleiche: Rauchverbote und Bemühungen zur Reduzierung des Rauchens

Weltweit haben verschiedene Länder wirksame Rauchverbote und Maßnahmen zur Reduzierung des Rauchens eingeführt. In Mexiko verbieten strenge Anti-Raucher-Gesetze das Rauchen in öffentlichen Bereichen wie Stränden und Parks (8), was zu einem Rückgang der Raucherprävalenz beigetragen hat. In Frankreich wurde nach der Einführung von Rauchverboten in öffentlichen Räumen ein deutlicher Rückgang der Raucherquote unter jungen Erwachsenen festgestellt.
Die australischen Gesetze über unbedruckte Verpackungen für Tabakerzeugnisse haben die Raucherquote erfolgreich gesenkt. Der innovative Ansatz Neuseelands besteht in der schrittweisen Anhebung des gesetzlichen Rauchalters, um das Rauchen für künftige Generationen zu verbieten. Auch Kanada macht Fortschritte und will den Tabakkonsum bis 2035 auf weniger als 5 % senken.
Diese weltweiten Vergleiche bieten wertvolle Einblicke in die Wirksamkeit der verschiedenen Strategien zur Reduzierung des Rauchens. Von diesen internationalen Beispielen zu lernen, kann dem Vereinigten Königreich helfen, seine Bemühungen um die Reduzierung des Rauchens zu verstärken und die öffentliche Gesundheit zu verbessern.
Datenquellen und Methodik
Die wichtigsten Datenquellen für die Raucherstatistiken im Vereinigten Königreich sind die jährliche Bevölkerungserhebung (Annual Population Survey, APS) und die Meinungs- und Lebensstilerhebung (Opinions and Lifestyle Survey, OPN). Im Rahmen dieser Erhebungen werden Daten von Einwohnern des Vereinigten Königreichs im Alter von 18 Jahren und älter mit verschiedenen Methoden erhoben, darunter persönliche und Online-Umfragen. Methodische Anpassungen, wie aktualisierte Gewichtungsmethoden, gewährleisten genaue Schätzungen der Raucherprävalenz, insbesondere unter Berücksichtigung der Auswirkungen von COVID-19 und des Amtes für nationale Statistiken.
Konfidenzintervalle werden angewandt, um die Zuverlässigkeit der Schätzungen der Raucherprävalenz zu bewerten, was dazu beiträgt, die Variabilität zu berücksichtigen und robuste Vergleiche zu gewährleisten. Diese methodischen Überlegungen sind von entscheidender Bedeutung für die Bereitstellung genauer und zuverlässiger Daten als Grundlage für Strategien im Bereich der öffentlichen Gesundheit.
Zusammenfassung
Die Reise durch die aktuellen Raucherstatistiken im Vereinigten Königreich zeigt, dass das Land erhebliche Fortschritte bei der Reduzierung der Raucherprävalenz macht. Da die Raucherquoten einen historischen Tiefstand erreicht haben, ist die Wirkung gezielter Gesundheitskampagnen und politischer Interventionen offensichtlich. Dennoch bleiben Herausforderungen bestehen, insbesondere bei der Beseitigung regionaler und sozioökonomischer Ungleichheiten.
Um diese Fortschritte aufrechtzuerhalten, sind kontinuierliche Anstrengungen erforderlich. Durch die Konzentration auf maßgeschneiderte Maßnahmen und das Lernen von globalen Beispielen kann das Vereinigte Königreich die Raucherquoten weiter senken und die Ergebnisse der öffentlichen Gesundheit verbessern. Die gemeinsamen Anstrengungen von Einzelpersonen, Gesundheitsorganisationen und politischen Entscheidungsträgern ebnen den Weg für eine gesündere, rauchfreie Zukunft.
Wenn Sie Raucher sind und mit dem Rauchen aufhören möchten, sollten Sie sich das Angebot an E-Zigaretten und Vapes von SMOKO ansehen. Die SMOKO VAPE MAX kostet nur den Preis einer Nachfüllpackung - also nur £7,99 - und sogar der Versand ist kostenlos!
Schließen Sie sich den britischen Rauchern an, die dem Rauchen den sprichwörtlichen Riegel vorgeschoben haben, und geben Sie das Rauchen mit SMOKO auf!
Häufig gestellte Fragen
Wie hoch ist die aktuelle Raucherprävalenz in Großbritannien?
Die aktuelle Raucherprävalenz im Vereinigten Königreich liegt bei 11,9 % und ist damit der niedrigste Stand seit 2011. Dies spiegelt die laufenden Bemühungen wider, die Raucherquote in der Bevölkerung zu senken.
Welche Altersgruppe hat die höchste Raucherquote im Vereinigten Königreich?
Erwachsene im Alter von 25 bis 34 Jahren haben die höchste Raucherquote im Vereinigten Königreich, die im Jahr 2023 bei 14,0 % liegen wird.
Wie unterscheiden sich die Raucherquoten in den einzelnen Regionen des Vereinigten Königreichs?
Die Raucherquoten im Vereinigten Königreich variieren je nach Region: England liegt bei 11,6 %, Wales bei 12,6 %, Schottland bei 13,5 % und Nordirland bei 13,3 % (Stand 2023). Dies zeigt, dass in den nördlichen Regionen mehr geraucht wird als in England.
Welche sozioökonomischen Faktoren beeinflussen die Rauchgewohnheiten?
Bildung und Beschäftigungsstatus sind wichtige sozioökonomische Faktoren, die sich auf die Rauchgewohnheiten auswirken, wie die niedrigeren Raucherquoten bei Personen mit Hochschulabschluss im Vergleich zu Personen ohne Abschluss zeigen. Daher kann eine Verbesserung der Bildungschancen dazu beitragen, die Prävalenz des Rauchens zu verringern.
Wie wirkt sich das Rauchen auf die Gesundheit aus?
Rauchen erhöht das Risiko einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung, verschiedener Krebsarten, einer geschwächten Immunfunktion und von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erheblich und trägt im Vereinigten Königreich jährlich zu etwa 80 000 Todesfällen bei. Die Priorität der Raucherentwöhnung kann die allgemeinen Gesundheitsergebnisse drastisch verbessern.
REFERENZEN
(1) ONS: Rauchgewohnheiten von Erwachsenen im Vereinigten Königreich: 2023
(3) ASH: Statistiken zum Rauchen
(5) E-Zigaretten rund 95 % weniger schädlich als Tabak - Schätzungen der Landmark Review
(6) Weltweit erstes Programm, das Raucher zum Umstieg von Zigaretten auf E-Zigaretten auffordert
(7) NHS: Statistiken zum Rauchen, England 2020
(8) Gesetze zur Eindämmung des Tabakkonsums: Mexiko
ÜBER DEN AUTOR
Geschrieben von Dan Overgage
Dan Overgage - ist ein ehemaliger Raucher, der 10 Jahre lang geraucht hat, bis er ein Kunde von SMOKO E-Zigaretten wurde. Dan begann vor 5 Jahren mit SMOKO zu arbeiten, nachdem er erfolgreich mit unseren E-Zigaretten aufgehört hatte. Er arbeitet in unserem Kundenservice und leitet unsere Inhaltserstellung und Forschung mit einem starken Fokus auf alles, was mit dem Rauchen aufhört. Während seiner Zeit bei SMOKO hat Dan unzählige Blogs geschrieben und berät täglich unzählige Kunden, um ihnen zu helfen, rauchfrei zu bleiben.