Inhaltsverzeichnis
- Wichtige Erkenntnisse
- Häufige Nebenwirkungen von Elf Bars
- Mögliche Langzeitgesundheitsrisiken
- Unerwünschte Reaktionen auf Nikotin
- Allergische Reaktionen auf E-Liquids
- Auswirkungen auf das Atmungssystem
- Vergleich von Elf Bars mit anderen Vaping-Geräten
- Sind Elf Bars sicherer als Rauchen?
- Tipps zur Minimierung von Nebenwirkungen
- Wann sollte man ärztliche Hilfe aufsuchen?
- Zusammenfassung
- Häufig gestellte Fragen
- Sind Elf Bars sicherer als herkömmliche Zigaretten?
- Was sind die häufigsten Nebenwirkungen bei der Verwendung von Elf Bars?
- Können Elf Bars zu einer Nikotinabhängigkeit führen?
- Was soll ich tun, wenn ich schwere Nebenwirkungen durch Elf Bars erlebe?
- Gibt es langfristige Gesundheitsrisiken durch die Nutzung von Elf Bars?
- QUELLEN
Neugierig auf die Nebenwirkungen von Elf Bars? In diesem Artikel werden die häufigen und potenziellen Gesundheitsrisiken bei der Verwendung von Elf Bars untersucht – und ob diese auf alle E-Zigaretten zutreffen. Erfahre mehr über unmittelbare Beschwerden wie Kopfschmerzen und Halsreizungen sowie die ernsthafteren langfristigen Risiken, die mit dem Dampfen von Elf Bars verbunden sind.
Wichtige Erkenntnisse
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Elf Bars können sofortige Nebenwirkungen wie Husten, Reizungen im Hals und Kopfschmerzen verursachen. Diese können mit der Zeit abklingen, erfordern jedoch Aufmerksamkeit, wenn sie anhalten.
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Elf Bars werden in China hergestellt. Produkte wie die Elf Bar 600 wurden im Vereinigten Königreich wegen Verstößen gegen Vorschriften beanstandet – was das Vertrauen erheblich beeinträchtigt.
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Bei SMOKO haben wir erlebt, dass erfahrene Dampfer auf unsere im Vereinigten Königreich hergestellten Geräte – wie die SMOKO VAPE MAX – umgestiegen sind, nachdem sie durch Einwegvapes eine Lungenentzündung entwickelt hatten.
Häufige Nebenwirkungen von Elf Bars

Elf Bars können sofortige Nebenwirkungen verursachen wie Husten, trockenen Mund, Reizungen im Hals, Kopfschmerzen und Übelkeit. Diese Symptome können besonders frustrierend für neue Nutzer sein, die möglicherweise keine derartigen Effekte von einem Produkt erwartet haben, das als sicherere Alternative zum Rauchen vermarktet wird. Besonders Kopfschmerzen gehören zu den am häufigsten berichteten Problemen und können den Alltag erheblich beeinträchtigen.
Auch Reizungen im Mund- und Rachenraum sind häufig, obwohl diese Symptome bei fortgesetzter Nutzung in der Regel abnehmen. Die Eingewöhnungsphase ist von Person zu Person unterschiedlich, aber das anfängliche Unbehagen kann abschreckend wirken. Zu wissen, dass sich diese Beschwerden mit der Zeit meist legen, kann helfen, realistische Erwartungen zu setzen und einen vorsichtigen Umgang zu fördern.
Elf Bars – wie die meisten Einweg-Vapes – verwenden Nikotinsalz (Nic Salt) in ihrem E-Liquid. Nikotinsalz ist die natürliche Form von Nikotin, wie sie in der Tabakpflanze vorkommt. Produkte wie das SMOKO VAPE MAX hingegen verwenden Freebase-Nikotin – die reinste Form von Nikotin. Der grundlegende Unterschied zwischen diesen beiden Nikotinarten besteht darin, dass Nikotinsalz nicht in der Rachenschleimhaut aufgenommen wird – was das sanfte Inhalieren erklärt – während Freebase-Nikotin im Rachen absorbiert wird und so den typischen 'Halsschlag' erzeugt.
Wachsamkeit ist entscheidend. Anhaltende oder sich verschlimmernde Symptome könnten auf eine ernsthafte Reaktion auf Bestandteile des E-Liquids oder des Geräts selbst hinweisen. Konsultiere einen Arzt oder eine Ärztin, um sicherzustellen, dass deine Gesundheit nicht gefährdet ist.
Mögliche Langzeitgesundheitsrisiken
Die unmittelbaren Nebenwirkungen der Nutzung von Elf Bars können störend sein, aber die potenziellen Gesundheitsrisiken auf lange Sicht sind weitaus besorgniserregender. Nikotin – der Hauptwirkstoff in Elf Bars – ist stark abhängig machend und kann insbesondere bei Jugendlichen mit sich entwickelnden Gehirnen schnell zur Sucht führen. Diese Abhängigkeit kann zu Entzugssymptomen wie Reizbarkeit, Angstzuständen, Schlafstörungen und starkem Verlangen führen.
Die langfristigen Auswirkungen des Dampfens auf die Lungenfunktion sind noch nicht vollständig erforscht. Einige Gesundheitsexperten vermuten jedoch, dass das Dampfen ähnliche Atemwegssymptome hervorrufen kann wie das Rauchen von Zigaretten. Dazu gehören unter anderem Schäden an den Atemwegen und entzündliche Reaktionen – sogar bei Nutzern von nikotinfreien E-Zigaretten.
In vielen Fällen beziehen sich diese Experten auf EVALI (E-Cigarette and Vaping Associated Lung Injury) eine Lungenerkrankung, die in den USA aufgetreten ist. Diese Fälle werden jedoch häufig mit dem Zusatz von Vitamin-E-Acetat in illegalen THC-haltigen Liquids in Verbindung gebracht. Die völlige Abwesenheit klarer Vorschriften während der Entwicklung von E-Zigaretten in den USA hat die Verwendung schädlicher Chemikalien wie Diacetyl, ermöglicht und zu einem florierenden Schwarzmarkt für mit Drogen versetzte Liquids geführt.
Einweg-Vapes wie Elf Bars enthalten außerdem häufig hohe Konzentrationen potenziell gesundheitsschädlicher Stoffe. Untersuchungen haben in von Kindern beschlagnahmten Vapes gefährliche Mengen an Blei und Nickel festgestellt (1). Darüber hinaus haben Ärzte vor Mundgesundheitsproblemen wie Zahnfleischerkrankungen und Karies gewarnt, die sowohl mit Elf Bars als auch mit Geek Bars in Verbindung gebracht werden. Die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen des Dampfens sind noch nicht abschließend geklärt und erfordern weitere Forschung.
Trotz dieser Risiken mögen Elf Bars eine weniger schädliche Alternative zum Rauchen sein – dennoch bergen sie gesundheitliche Gefahren. Nutzer sollten vorsichtig sein und sich über neue Erkenntnisse in diesem Bereich auf dem Laufenden halten. Es ist ratsam, stattdessen E-Liquids zu wählen, die im Vereinigten Königreich oder in der EU hergestellt werden – Märkte, in denen hohe Sicherheitsstandards gelten und schädliche Substanzen gesetzlich reguliert sind.
Unerwünschte Reaktionen auf Nikotin
Nikotin, der aktive Inhaltsstoff in Elf Bars, kann eine Reihe unerwünschter Reaktionen hervorrufen. Eine akute Überexposition kann zu einer Nikotinvergiftung führen, mit dokumentierten Fällen sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern. Symptome einer solchen Vergiftung umfassen unter anderem erhöhten Puls, Übelkeit sowie in schweren Fällen Erbrechen und Schwindel.
Besonders besorgniserregend ist die stark suchterzeugende Eigenschaft von Nikotin – vor allem bei jungen Nutzern. Die Abhängigkeit durch das Dampfen kann sich sehr schnell entwickeln, was zu einer festen Gewohnheit führt und den Ausstieg erheblich erschwert. Dies ist besonders problematisch für Jugendliche, die zum Dampfen greifen, weil sie es für eine harmlosere Alternative zum Rauchen halten, nur um dann festzustellen, dass sie süchtig geworden sind. Die Nikotinabhängigkeit fördert zudem ein langfristiges Suchtverhalten. Genau diese Sorge über das zunehmende Dampfen unter Jugendlichen und die damit verbundenen gesundheitlichen Folgen für Heranwachsende ist ein Hauptgrund für das geplante Verbot von Einweg-Vapes im Juni 2025.
Die unerwünschten Reaktionen auf Nikotin beschränken sich nicht nur auf Toxizität und Abhängigkeit. Nutzer können auch Symptome wie beschleunigten Herzschlag und Übelkeit erleben – was sehr belastend sein kann. Das frühzeitige Erkennen solcher Anzeichen und entsprechendes Handeln – etwa das Pausieren des Dampfens oder ärztlicher Rat – können langfristige gesundheitliche Schäden verhindern. In den meisten Fällen fühlen sich Betroffene zu unwohl, um weiterzudampfen, sodass ernsthafte Schäden durch Nikotin vermieden werden. Eine Überdosierung führt meist zu Übelkeit über ein bis zwei Stunden. Wenn du zu viel Nikotin aufgenommen hast, solltest du das Dampfen vorerst einstellen und nicht übertreiben, da schwere Symptome einer Nikotinexposition bis zu 18 bis 24 Stunden andauern können (2).
Da E-Zigaretten als Instrument zur Schadensminimierung für Raucher beworben werden, ist es wichtig zu erwähnen, dass Liquids mit Nikotinsalz im Schnitt drei- bis viermal so viele Aromastoffe enthalten wie solche mit Freebase-Nikotin (3). Da Aromastoffe teilweise für die Entstehung flüchtiger Verbindungen beim Verdampfen verantwortlich sind, deutet dies darauf hin, dass Nikotinsalz-Liquids statistisch gesehen potenziell schädlicher sein könnten als Liquids mit Freebase-Nikotin.

Allergische Reaktionen auf E-Liquids
Allergische Reaktionen auf Inhaltsstoffe in den E-Liquids von Elf Bars sind zwar relativ selten, können jedoch auftreten. Propylenglykol (PG), ein gängiger Bestandteil vieler E-Liquids, kann bei etwa 3,5 % der Bevölkerung Allergien auslösen. Zu den Symptomen einer PG-Allergie zählen Hautreizungen sowie Atembeschwerden wie Kurzatmigkeit und pfeifende Atmung (4). Bei einer bekannten Unverträglichkeit gegenüber PG sollten Nutzer auf E-Liquids mit höherem Anteil an pflanzlichem Glycerin (VG) umsteigen – oder am besten komplett auf VG-basierte Liquids zurückgreifen.
Auch die Aufnahme von Propylenglykol über den Magen-Darm-Trakt kann zu Beschwerden wie Übelkeit und Bauchschmerzen führen. Um das Risiko allergischer Reaktionen zu minimieren, sollten ausschließlich E-Liquids von seriösen Herstellern verwendet werden. Das sorgt für Produktsicherheit und reduziert die Wahrscheinlichkeit negativer Reaktionen auf möglicherweise schädliche Stoffe in minderwertigen Liquids.
Auswirkungen auf das Atmungssystem
Die Auswirkungen des Dampfens auf das Atmungssystem stellen ein bedeutendes Risiko für Nutzer von Elf Bars dar. Studien zeigen, dass das Einatmen von Dampf-Aerosolen zu Entzündungen in der Lunge führen kann, was bei längerem Gebrauch potenziell chronische Atemwegserkrankungen zur Folge haben könnte.
Darüber hinaus wurde das Dampfen mit einer erhöhten Atemwegswiderstandsfähigkeit in Verbindung gebracht – was insbesondere für Menschen mit Asthma problematisch sein kann (5). Dies kann sich durch Symptome wie Kurzatmigkeit, Husten und Brustschmerzen äußern, die auf eine ernsthafte Lungenerkrankung hinweisen könnten. Personen mit einer Allergie gegen Propylenglykol können ebenfalls Symptome zeigen, die einem Asthma-Anfall ähneln, darunter Keuchen und Reizhusten.
Es ist auch erwähnenswert, dass Nikotinsalz-Partikel größer sind als solche von Freebase-Nikotin. Das könnte bedeuten, dass das Immunsystem größere Schwierigkeiten hat, Nikotinsalz effizient zu verarbeiten. Die Immunantwort in der Lunge kann zu einer Flüssigkeitsansammlung führen – und überschüssige Flüssigkeit in der Lunge erhöht das Risiko einer Lungenentzündung. Bislang gibt es keine bekannten Fälle, in denen Freebase-Nikotin zu einer Lungenentzündung geführt hätte. Bei SMOKO jedoch hatten wir Kunden, die nach einer Lungenentzündung durch Einweg-Vapes mit Nikotinsalz auf unsere Produkte umgestiegen sind.
Die Möglichkeit langfristiger Lungenschäden durch Einweg-Vapes sollte daher nicht unterschätzt werden. Schließlich unterliegen die in Asien hergestellten E-Liquids in Einweg-Vapes nicht den hohen Standards der „Tobacco and Related Products Regulation“ (TRPR) und der EU-Tabakproduktrichtlinie (TPD) , die für in Großbritannien produzierte Liquids gelten. Nutzer sollten sich dieser Risiken bewusst sein – und wenn dir deine Atemwegsgesundheit wichtig ist, solltest du zu einem Dampfprodukt mit E-Liquids aus britischer Herstellung wechseln, wie es in unserer großartigen Alternative zur Elf Bar – dem SMOKO VAPE MAX - enthalten ist.
Vergleich von Elf Bars mit anderen Vaping-Geräten
Das Dampfen – einschließlich der Nutzung von Elf Bars und ähnlichen Geräten – ist nicht völlig risikofrei. Besonders in den USA fehlt es an ausreichender Regulierung der Inhaltsstoffe von E-Liquids, was sowohl Sicherheits- als auch Gesundheitsrisiken zur Folge haben kann. Bemerkenswert ist, dass in vielen Studien zu den Risiken von E-Zigaretten das Vereinigte Königreich kaum oder gar nicht erwähnt wird.
Elf Bars, wie auch andere Einweg-Vapes, bieten zwar Komfort und einfache Handhabung, bringen aber ihre eigenen potenziellen Gesundheitsrisiken mit sich. Nutzer sollten diese Faktoren sorgfältig abwägen, wenn sie sich zwischen verschiedenen Vaping-Geräten entscheiden – einschließlich der Produkte von Elf Bar.
Ein sinnvoller Vergleich ist beispielsweise die SMOKO E-Zigarette im Cigalike-Format - this device is designed to look like a cigarette has a track record of over 10 years, helping customers make the switch from smoking to vaping seamlessly. The SMOKO cigalike refills contain our UK-made e-liquid and are submitted to the MHRA in every flavour at every strength for approval, as are all SMOKO refills and devices, including the SMOKO VAPE POD.
Ein noch direkterer Vergleich lässt sich mit dem SMOKO VAPE MAX. ziehen. Dieses Gerät ist optisch an typische zylindrische Einweg-Vapes angelehnt, verfügt jedoch über eine wiederaufladbare Batterie und vorgefüllte Nachfüllkapseln. Als britischer Hersteller füllt SMOKO die VAPE MAX-Kapseln direkt im Vereinigten Königreich mit eigenem, lokal produziertem E-Liquid ab.

Sind Elf Bars sicherer als Rauchen?
Ob Elf Bars tatsächlich sicherer sind als das Rauchen herkömmlicher Zigaretten, ist eine häufig gestellte Frage. Das Dampfen gilt allgemein als weniger schädlich und wird als sicherere Alternative zum Rauchen betrachtet. Public Health England hat erklärt, dass das Dampfen etwa 95 % weniger schädlich sei als das Rauchen herkömmlicher Tabakzigaretten (6). Es ist jedoch unklar, ob diese Einschätzung auch auf Einweg-Vapes wie die Elf Bars zutrifft, insbesondere wenn diese in China hergestellt werden und nicht denselben Standards wie britische Produkte unterliegen.
Produkte, die im Vereinigten Königreich hergestellt werden – und bei denen der Einsatz schädlicher Substanzen wie Diacetyl, Vitamin-E-Acetat, Acrolein oder Pentandion gesetzlich verboten ist – sind mit deutlich höheren Sicherheitsstandards verbunden. Das spricht stark dafür, dass britische E-Zigarettenprodukte zu den sichersten weltweit gehören.
Die Nutzung einer kompletten 2-ml-Einweg-Vape wie einer Geek oder Elf Bar entspricht in etwa der Nikotinaufnahme von 48 bis 50 herkömmlichen Zigaretten. Zwar stammen die meisten tabakbedingten Gesundheitsschäden von den toxischen Substanzen im Tabak selbst sowie durch die Verbrennung entstehenden Schadstoffe, doch bleibt Nikotin der süchtig machende Hauptbestandteil in beiden Formen – in Zigaretten wie auch in E-Zigaretten. Nikotin allein gilt in niedrigen Dosen jedoch als relativ unbedenklich.
Im Gegensatz zum Rauchen erzeugt das Dampfen weder Teer noch Kohlenmonoxid, da es keine Verbrennung gibt. Studien zeigen, dass die Menge an schädlichen Chemikalien, die beim Dampfen freigesetzt werden, um ein Vielfaches geringer ist als die in Tabakrauch enthaltenen. Daher könnten Elf Bars durchaus eine sicherere Alternative zum Rauchen darstellen – jedoch ist die mangelnde Regulierung ihrer Herstellung ein wichtiger Risikofaktor, dem Nutzer sich bewusst sein sollten.
Wer mit dem Rauchen aufhören möchte, sollte sich das Starterkit-Angebot von SMOKO E-Cig und Vapes ansehen. Unsere hochwertigen Geräte verwenden E-Liquids aus britischer Herstellung und bieten ein sicheres, reguliertes Dampferlebnis – frei von den bedenklichen Chemikalien, die oft in Produkten zweifelhafter Herkunft enthalten sind.
Tipps zur Minimierung von Nebenwirkungen
Die Nebenwirkungen bei der Nutzung von Elf Bars lassen sich mit einigen einfachen Maßnahmen verringern – was zu einem angenehmeren Dampferlebnis führen kann. Zu den häufigsten Beschwerden gehören Reizungen im Hals, trockener Mund und Kopfschmerzen. Diese klingen in der Regel mit der Zeit ab, sobald sich der Körper an das Dampfen gewöhnt. Dennoch gibt es praktische Tipps, um diese Effekte aktiv zu reduzieren.
Regelmäßige Pausen vom Dampfen können helfen, die Intensität der Nebenwirkungen zu senken. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr – also viel Wasser trinken – kann dabei helfen, Trockenheit im Mund sowie Reizungen im Hals zu lindern. Wer seine Nutzungsfrequenz im Blick behält und bewusster dampft, verringert außerdem das Risiko einer Überdosierung von Nikotin und anderen Stoffen.
Alternativ können Nutzer eine gesundheitlich bewusste Entscheidung treffen und ihr Dampferlebnis mit E-Zigaretten aus britischer Herstellung verbessern – wie zum Beispiel mit den Geräten von SMOKO!
Wann sollte man ärztliche Hilfe aufsuchen?

Es ist entscheidend, zu erkennen, wann man aufgrund von Nebenwirkungen durch die Verwendung von Elf Bars ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen sollte. In schweren Fällen kann die Exposition gegenüber Propylenglykol zu einer Anaphylaxie führen – einer potenziell lebensbedrohlichen allergischen Reaktion. Personen, die nach dem Dampfen Symptome wie Fieber, Schüttelfrost oder gastrointestinale Beschwerden wie Durchfall oder Übelkeit entwickeln, sollten medizinisch untersucht werden.
Auch beschleunigte Atmung oder ein erhöhter Herzschlag können Warnsignale sein und erfordern sofortige ärztliche Aufmerksamkeit – sie könnten frühe Anzeichen einer Nikotinvergiftung darstellen. Achtsamkeit, schnelles Handeln und der Verzicht auf weitere Nikotinaufnahme können Komplikationen verhindern und eine rechtzeitige medizinische Versorgung sicherstellen. Dennoch ist das Risiko einer schweren Nikotinvergiftung durch das Dampfen äußerst gering. Wichtig ist vor allem, kein E-Liquid zu trinken – dann sollte man in der Regel keine ernsten Probleme bekommen.
Trotzdem gilt bei nikotinhaltigen Produkten wie Elf Bars und anderen Einweg-Vapes: Die frühzeitige Erkennung von Symptomen ist entscheidend – zögere nicht, bei Bedarf ärztliche Hilfe zu suchen.
Zusammenfassung
Zusammenfassend lässt sich sagen: Auch wenn Elf Bars potenziell eine weniger schädliche Alternative zum Rauchen darstellen, sind sie keineswegs frei von gesundheitlichen Risiken und Nebenwirkungen. Nutzer sollten sich über gängige Beschwerden, mögliche Langzeitfolgen und unerwünschte Reaktionen auf Nikotin sowie auf die Inhaltsstoffe der E-Liquids im Klaren sein.
Ein Vergleich von Elf Bars mit anderen Vaping-Geräten sowie das Wissen darüber, wann medizinische Hilfe erforderlich ist, kann Verbrauchern helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Achte stets auf deine Gesundheit und informiere dich regelmäßig über aktuelle Forschungsergebnisse und gesetzliche Regelungen.
Die Problematik rund um Einweg-Vapes wie Elf Bars wird leider häufig in der allgemeinen Anti-Vape-Stimmung unterdrückt. Dabei gibt es weltweit enorme Unterschiede hinsichtlich Qualität und Regulierung von E-Zigaretten. Ein sachlicher und differenzierter Blick auf das Thema ist deshalb unerlässlich.
Die Faustregel lautet: Kaufe E-Liquid, das im Vereinigten Königreich hergestellt wurde – wenn möglich. Ist das nicht machbar, dann sind auch Produkte aus der EU eine regulierte und sichere Alternative, da sie unter die EU-Tabakproduktrichtlinie fallen.
Wenn du nach der besten Alternative zur Elf Bar suchst, empfehlen wir den SMOKO VAPE MAX. Die Nachfüllkapseln enthalten nicht nur E-Liquid aus britischer Herstellung, das von der MHRA zugelassen wurde, sondern das wiederaufladbare Gerät trägt auch zu einem nachhaltigeren Dampferlebnis bei – ganz im Gegensatz zum enormen Müllaufkommen durch Einweg-Vapes. Zeit, deinen Elf ins Regal zu stellen – wechsle jetzt zu SMOKO!

Häufig gestellte Fragen
Sind Elf Bars sicherer als herkömmliche Zigaretten?
Elf Bars werden häufig unter dem Argument beworben, dass Dampfen laut Public Health England etwa 95 % sicherer sei als das Rauchen von Tabak. Dennoch bergen sie weiterhin Gesundheitsrisiken und einige Modelle wurden wegen Verstößen gegen britische Vorschriften beanstandet. Daher gelten sie zwar als potenziell weniger schädlich – doch Vorsicht ist weiterhin geboten. Der Umstieg auf ein Produkt mit E-Liquids aus britischer Herstellung ist daher sehr zu empfehlen.
Was sind die häufigsten Nebenwirkungen bei der Verwendung von Elf Bars?
Zu den typischen Nebenwirkungen zählen Husten, trockener Mund, Halsreizungen, Kopfschmerzen und Übelkeit. Falls noch keine Nikotinabhängigkeit besteht, kann auch diese durch die Nutzung entstehen. Es ist ratsam, diese Symptome während der Nutzung genau zu beobachten.
Können Elf Bars zu einer Nikotinabhängigkeit führen?
Ja, insbesondere bei jungen Nutzern. Nikotinaufnahme steigert die Anzahl der Nikotinrezeptoren im Gehirn – ein Vorgang, der besonders problematisch ist, solange sich das Gehirn noch in der Entwicklung befindet.
Was soll ich tun, wenn ich schwere Nebenwirkungen durch Elf Bars erlebe?
Bei schweren Nebenwirkungen – wie beschleunigter Atmung, erhöhtem Puls oder starken allergischen Reaktionen – solltest du sofort medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Deine Gesundheit steht an erster Stelle, und schnelles Handeln kann entscheidend sein.
Gibt es langfristige Gesundheitsrisiken durch die Nutzung von Elf Bars?
Ja, potenzielle Langzeitrisiken umfassen Atemprobleme, eingeschränkte Lungenfunktion und die Aufnahme schädlicher Chemikalien. Es ist wichtig, sich dieser Gefahren bewusst zu sein. Der Wechsel zu einem Produkt aus regulierter britischer Herstellung kann helfen, das Risiko deutlich zu senken.
QUELLEN
(1) High levels of heavy metals found in illegal vapes confiscated from school children
(4) Contact allergy to propylene glycol
(5) Vaping and e-cigarette use. Mysterious lung manifestations and an epidemic
(6) E-cigarettes around 95% less harmful than tobacco estimates landmark review
ÜBER DEN AUTOR
Verfasst von Dan Overgage
Dan Overgage war über zehn Jahre lang Raucher, bevor er Kunde bei SMOKO E-Cigarettes wurde. Vor fünf Jahren begann Dan bei SMOKO zu arbeiten, nachdem er erfolgreich mit Hilfe unserer E-Zigaretten mit dem Rauchen aufgehört hatte. Seither ist er in unserem Kundenservice tätig und leitet die Content-Erstellung sowie Forschungsarbeit – mit starkem Fokus auf alle Themen rund ums Aufhören mit dem Rauchen.
Im Laufe seiner Zeit bei SMOKO hat Dan zahlreiche Artikel verfasst und berät täglich viele Kunden dabei, dauerhaft rauchfrei zu bleiben.