Inhaltsverzeichnis
- Wie viele Zigaretten stecken in einer E-Zigarette?
- 1 Zug an der E-Zigarette entspricht wie vielen Zigaretten?
- Woraus besteht E-Liquid?
- Nikotinverlangen bekämpfen
- Was bedeuten ml/mg auf meiner E-Zigarette?
- Was ist der Unterschied zwischen % und mg/ml Nikotinstärken?
- Wie man Nikotinstärken in % in mg/ml umrechnet
- Nikotinmengen beim Dampfen im Vergleich zum Rauchen
- Wie hoch ist der Nikotingehalt in E-Liquid?
- Wie unterscheiden sich Nikotinsalz-Liquids von Freebase-Nikotin-Liquids?
- Wie viel Nikotin steckt in einer Einweg-E-Zigarette im Vereinigten Königreich?
- Hilft Dampfen beim Aufhören mit herkömmlichen Zigaretten?
- Wie viele Zigaretten in einer E-Zigarette? Der überraschende Vergleich – Fazit
- QUELLEN
Wie viele Zigaretten stecken in einer E-Zigarette?
Der Nikotingehalt in deiner E-Zigarette hängt von der gewählten Stärke des E-Liquids ab. Die maximal zulässige Stärke, die im Vereinigten Königreich legal erhältlich ist, beträgt 2,0 % oder 20 mg Nikotin pro ml E-Liquid. Dies entspricht etwa dem Nikotin, das in 20 Zigaretten enthalten ist – pro Milliliter. Es gibt jedoch auch niedrigere Stärken bis hin zu nikotinfreien Varianten. Shortfill-E-Liquids sind E-Liquids, die absichtlich kein Nikotin enthalten. Sie ermöglichen es dem Dampfer, sogenannte Nikotinshots hinzuzufügen, um eine individuell angepasste Nikotinstärke zu erreichen. Mithilfe von Shortfills und Nikotinshots kann so ein stärkeres E-Liquid gemischt werden als das in Großbritannien gesetzlich erlaubte Maximum von 2,0 %.
1 Zug an der E-Zigarette entspricht wie vielen Zigaretten?
Wenn es um die Frage geht „Wie viele Zigaretten stecken in einer E-Zigarette?“, ist der einfachste Vergleich oft der beste. Starke, regelmäßige Raucher sollten mit einem E-Liquid mit 2 % oder 20 mg/ml Nikotin beginnen, um das Verlangen effektiv zu unterdrücken. Der genaue Nikotingehalt im Dampf variiert je nach Tiefe des Zugs, aber man kann grob sagen, dass etwa 7 Züge an einer E-Zigarette mit 2 % Nikotinstärke dem Nikotingehalt einer Zigarette entsprechen.
Woraus besteht E-Liquid?
E-Liquid, auch bekannt als Vape-Juice oder E-Saft, besteht hauptsächlich aus vier Hauptbestandteilen: Propylenglykol (PG), pflanzliches Glycerin (VG), Nikotin (die süchtig machende Substanz in Zigaretten) und Aromastoffe. Propylenglykol ist eine synthetische Flüssigkeit, die für ein sanfteres Gefühl im Hals sorgt und Aromen besser transportiert. Pflanzliches Glycerin hingegen ist eine dickere, natürliche Substanz, die aus pflanzlichen Ölen gewonnen wird. Es sorgt beim Erhitzen für die Dampfbildung und damit für die typischen „Wolken“.
Nikotin – falls enthalten – kann in der Konzentration stark variieren, von nikotinfrei bis hin zu hochdosierten Varianten, je nach den Vorlieben des Nutzers. Die Aromastoffe, meist lebensmitteltauglich, sorgen für eine große Geschmacksvielfalt – von fruchtig und süß bis hin zu Tabak- und Mentholnoten. Manche E-Liquids enthalten auch Zusätze wie Süßstoffe oder kühlende Mittel, um das Dampferlebnis weiter zu verfeinern. All diese Zutaten werden in verschiedenen Verhältnissen kombiniert, um ein bestimmtes Geschmackserlebnis, den gewünschten „Throat Hit“ und die Dampfmenge zu erzielen – ohne die schädlichen Stoffe, die in herkömmlichen Zigaretten vorkommen.
Nikotinverlangen bekämpfen
Früher wurden Nikotinverlangen durch sogenannte „Nikotin-Ersatztherapien“ bekämpft – das sind die klassischen Mittel, die Raucher seit Jahren verwenden, um mit dem Rauchen aufzuhören: Nikotinkaugummis, -lutschtabletten oder -pflaster. Mit dem Aufkommen der E-Zigarette zeigen Studien jedoch, dass E-Zigaretten beim Rauchstopp wirksamer sind als diese Produkte. Während klassische Ersatzprodukte lediglich Nikotin liefern, bietet das Dampfen zusätzlich das für viele Raucher wichtige „Hand-zum-Mund“-Verhalten.
Wenn man mit dem Dampfen beginnt, ist eine der wichtigsten Fragen: Wie viel Nikotin enthält mein E-Liquid eigentlich? Das kann anfangs verwirrend sein, da die Stärke in Prozent, mg oder mg/ml angegeben wird. Sobald man diese Begriffe versteht, ist es leichter, die richtige Stärke zu wählen – und mit gutem Gefühl von der Zigarette auf die E-Zigarette umzusteigen.

Was bedeuten ml/mg auf meiner E-Zigarette?
Auf E-Zigaretten und E-Liquids wird der Nikotingehalt fast immer in Milligramm (Gewicht) pro Milliliter (Volumen) angegeben – also als mg/ml. Das beschreibt, wie viel reines Nikotin im gesamten E-Liquid enthalten ist. Ein E-Liquid mit 2 mg/ml enthält zum Beispiel 2 Milligramm Nikotin pro 1 Milliliter Flüssigkeit.
Die Angabe „pro ml“ wird auf vielen Etiketten und in Blogs oft weggelassen – der wichtigste Punkt ist der Nikotingehalt an sich, weshalb man häufig nur „2 mg Stärke“ liest statt „2 mg/ml“.
Der Nikotingehalt in E-Zigaretten kann stark variieren. In Großbritannien und der EU liegt die Obergrenze bei 20 mg/ml (entspricht 2 % Nikotin), was für die meisten Raucher ausreichend ist. Bei SMOKO bieten wir unsere VAPE POD-Refills und Cigalike-E-Zigaretten-Refills in verschiedenen Stärken an: 20 mg, 18 mg, 15 mg, 11 mg und sogar eine nikotinfreie Option mit 0 mg. So hast du eine breite Auswahl an Stärken und Geschmacksrichtungen, um das Passende für dich zu finden!
Zu verstehen, was die Nikotinstärken bedeuten, kann den Unterschied ausmachen – zwischen einem erfolgreichen Rauchstopp und einem Rückfall, weil das Verlangen nicht ausreichend gestillt wird.
Was ist der Unterschied zwischen % und mg/ml Nikotinstärken?
Es gibt keinen praktischen Unterschied zwischen den beiden Arten, Nikotinstärken darzustellen: Prozentangaben beziehen sich auf die Gesamtmenge des Nikotins im E-Liquid, während mg/ml angibt, wie viel Nikotin pro Milliliter enthalten ist. Beide geben an, wie stark das E-Liquid oder der E-Zigaretten-Refill ist.
Unterschiedliche Hersteller bevorzugen unterschiedliche Darstellungsweisen. Da die Umrechnung sehr einfach ist, sollte das kein Problem darstellen.
Wie man Nikotinstärken in % in mg/ml umrechnet
SMOKO und andere E-Zigarettenhersteller nutzen je nach Kontext mal die %-Angabe, mal mg/ml – je nachdem, was zum Design passt. Die gute Nachricht ist: Die Umrechnung ist ganz einfach.
Mg/ml gibt den Nikotingehalt pro Milliliter an, während Prozentangaben die Konzentration im Verhältnis zur Gesamtmenge der Flüssigkeit darstellen.
Dank des metrischen Systems ist die Umrechnung simpel – man verschiebt einfach das Komma um eine Stelle nach links:
-
Ein E-Liquid mit 20 mg/ml entspricht 2 %.
→ Eine E-Zigarette mit dieser Angabe enthält 20 mg Nikotin pro ml Flüssigkeit, also besteht 2 % der Flüssigkeit aus Nikotin. -
15 mg/ml entspricht 1,5 %
-
3 mg/ml entspricht 0,3 %
Diese Umrechnung gilt für alle E-Liquids oder E-Zigaretten, die du kaufen kannst.
Nikotinmengen beim Dampfen im Vergleich zum Rauchen
Zahlen wie 20 mg oder 2 % sind hilfreich, wenn du verschiedene E-Zigaretten-Refills vergleichen möchtest, um das passende Produkt zu finden. Wenn du jedoch neu beim Dampfen bist, möchtest du die Nikotinmenge wahrscheinlich im Vergleich zu den Tabakzigaretten einordnen, die du bisher geraucht hast. Das klingt einfach – ist es aber leider nicht.
Den genauen Nikotingehalt einer Zigarette zu bestimmen, ist schwieriger als gedacht, da jede Marke andere Werte aufweist. Im Durchschnitt enthält eine Zigarette etwa 1 g Tabak. Laut CDC (US-amerikanisches Zentrum für Krankheitskontrolle) ergibt sich daraus ein mittlerer Nikotingehalt von 19,2 mg pro Gramm Tabak (1). Das bedeutet, dass eine 20er-Schachtel etwa 384 mg Nikotin enthält.
Eine Zigarette enthält also im Durchschnitt fast genauso viel Nikotin wie 1 ml E-Liquid mit 20 mg/ml. Allerdings wird beim Rauchen nicht das gesamte Nikotin aufgenommen – tatsächlich gelangen nur etwa 1,1 bis 1,8 mg pro Zigarette in den Körper (2).
Was das Ganze noch komplizierter macht: Beim Dampfen wird sogar noch weniger Nikotin aufgenommen, und da E-Zigaretten Dampf statt Rauch erzeugen, dauert es länger, bis das Nikotin in den Kreislauf gelangt (3). Während moderne Vape-Geräte Nikotin in ähnlicher Konzentration abgeben wie Zigaretten, war dies bei den ersten E-Zigaretten-Modellen nicht der Fall. Deshalb benötigen die meisten Menschen beim Dampfen eine höhere Nikotinstärke, um das langsamere Aufnahmeverhalten auszugleichen – selbst mit neueren Geräten.
Kurz gesagt: Du kannst den Nikotingehalt von Zigaretten und E-Zigaretten vergleichen – aber der praktische Nutzen ist begrenzt. Wir bei SMOKO empfehlen, beim Umstieg auf eine höhere Nikotinstärke zu setzen. Sobald du dich ans Dampfen gewöhnt hast, kannst du die Stärke nach und nach reduzieren. Deshalb enthalten unsere Cigalike-Starterkits standardmäßig Refills mit 20 mg/ml – denn es ist besser, etwas zu stark zu beginnen, als mit zu wenig Nikotin das Verlangen nicht ausreichend zu stillen und rückfällig zu werden.

Wie hoch ist der Nikotingehalt in E-Liquid?
Im Allgemeinen sind E-Liquids in vielen unterschiedlichen Nikotinstärken erhältlich. Welche Stärke für dich geeignet ist, hängt davon ab, wie viel du zuvor geraucht hast und welches Gerät du verwendest.
Wenn du eine E-Zigarette im Cigalike-Stil wie die von SMOKO nutzt, wirst du feststellen, dass die Nikotinstärken höher liegen – meist zwischen 1,1 % und 2 %. Der Grund: Cigalike-E-Zigaretten wurden so entwickelt, dass sie im Aussehen und Gefühl an klassische Zigaretten erinnern. Sie produzieren nur so viel Dampf, wie beim Ausatmen dem Zigarettenrauch entspricht. Damit soll der Umstieg vom Rauchen erleichtert werden, und die Nikotinstärke ist genau darauf abgestimmt.
Es gibt aber auch niedrigere Nikotinstärken wie 0,3 % bis 0,6 %. Diese sind für leistungsstärkere Geräte gedacht, die viel mehr Dampf erzeugen. Diese Geräte zielen nicht darauf ab, wie eine Zigarette zu wirken, sondern erzeugen riesige Dampfwolken, die die niedrigere Nikotinmenge ausgleichen. Ein stärkeres E-Liquid würde mit solchen Geräten einen zu heftigen „Kehlenschlag“ erzeugen – deshalb verwendet man hier niedrig dosierte Liquids.
Wie unterscheiden sich Nikotinsalz-Liquids von Freebase-Nikotin-Liquids?
Nikotinsalz-Liquids und Freebase-Nikotin-E-Liquids unterscheiden sich deutlich in ihrer Zusammensetzung, Aufnahmegeschwindigkeit und im Dampferlebnis insgesamt. Nikotinsalz-Liquids enthalten Nikotin in seiner natürlichen Salzform, das zusammen mit Benzoesäure verwendet wird. Dadurch entsteht ein sanfterer „Throat Hit“ – selbst bei höheren Nikotinstärken. Das macht sie ideal für Nutzer, die eine schnelle und zufriedenstellende Nikotinaufnahme wünschen – ähnlich dem Gefühl beim Rauchen einer herkömmlichen Zigarette.
Freebase-Nikotin-Liquids hingegen sorgen für einen stärkeren „Throat Hit“ und sind meist in niedrigeren Nikotinstärken erhältlich. Sie eignen sich besser für das sogenannte Sub-Ohm-Dampfen und das Erzeugen großer Dampfwolken. Es wird angenommen, dass Freebase-Nikotin langsamer vom Körper aufgenommen wird – allerdings sind die Partikel kleiner als bei Nikotinsalzen, was eigentlich für eine leichtere Aufnahme sprechen würde.
Zusammengefasst: Nikotinsalz-Liquids sind ideal für alle, die ein stärkeres, aber sanfteres Dampferlebnis bevorzugen. Freebase-Nikotin-E-Liquids hingegen werden von Dampfern geschätzt, die einen intensiveren „Halsschlag“ und größere Dampfwolken mögen.
Wie viel Nikotin steckt in einer Einweg-E-Zigarette im Vereinigten Königreich?
Im Vereinigten Königreich unterliegen Einweg-E-Zigaretten den Vorschriften der „Tobacco and Related Products Regulations 2016“. Diese begrenzen die maximale Nikotinstärke auf 20 mg/ml (2%) für alle E-Liquids (4), auch für solche in Einweg-Geräten. Die meisten Einweg-Vapes im Vereinigten Königreich enthalten entweder 10 mg/ml (1 %) oder 20 mg/ml (2 %) Nikotin – meist in Form von Nikotinsalzen. Diese bieten ein sanftes Dampferlebnis bei gleichzeitig schneller Nikotinaufnahme, was sie für Umsteiger und neue Dampfer besonders attraktiv macht.
Der Nikotingehalt ist so gewählt, dass er das Gefühl einer traditionellen Zigarette nachahmt. Wie viel Nikotin tatsächlich aufgenommen wird, hängt jedoch von Faktoren wie Häufigkeit des Dampfens und Inhalationstechnik ab.
In letzter Zeit geraten Einweg-Vapes zunehmend in die Kritik: Tests der Daily Mail und von British American Tobacco haben ergeben, dass viele Einweg Marken auf britischen Verkaufsregalen illegale Mengen an E-Liquid enthalten (5). Hinzu kommt, dass Einweg-E-Zigaretten immer häufiger in die Hände minderjähriger Jugendlicher gelangen. Zusammen mit den Umweltproblemen – etwa dem Entsorgen großer Mengen wiederverwertbarer Lithium-Batterien – sind das die Hauptgründe, warum die britische Regierung 2025 ein Verbot von Einweg-Vapes plant.
Hilft Dampfen beim Aufhören mit herkömmlichen Zigaretten?
Dampfen kann ein wirksames Mittel sein, um mit dem Rauchen aufzuhören. Es erlaubt Rauchern, ihre Nikotinzufuhr schrittweise zu reduzieren, während gleichzeitig das gewohnte Hand-zum-Mund-Verhalten und das Inhalationserlebnis erhalten bleiben. E-Zigaretten und Vape-Geräte vermitteln ein ähnliches Gefühl wie das Rauchen – jedoch ohne Teer, Kohlenmonoxid und viele der giftigen Substanzen, die in Tabakzigaretten enthalten sind.
Gesundheitsorganisationen wie der britische NHS und Public Health England erkennen an, dass Dampfen eine deutlich weniger schädliche Alternative zum Rauchen Dampfen ermöglicht es Nutzern, die Nikotinabhängigkeit zu verringern, indem sie die Nikotinstärke kontrolliert reduzieren – bis hin zu nikotinfreien Optionen. So wird der Umstieg vom Rauchen sanfter und besser kontrollierbar.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Ergebnisse individuell unterschiedlich sein können. Viele ehemalige Raucher haben erfolgreich mit dem Dampfen aufgehört, doch am effektivsten ist die Methode oft in Kombination mit zusätzlicher Unterstützung – etwa durch Beratung oder einen persönlichen Entwöhnungsplan.
Wie viele Zigaretten in einer E-Zigarette? Der überraschende Vergleich – Fazit
Wie viele Zigaretten in einer E-Zigarette „stecken“, hängt letztlich von der gewählten Nikotinstärke des E-Liquids ab. Ein Cigalike-Refill mit 20 mg (2 %) Nikotin und etwa 1 ml Füllmenge enthält ungefähr die gleiche Menge absorbierbares Nikotin wie 20 Zigaretten. Da jedoch Studien zeigen, dass ein Teil des Nikotins über den ausgeatmeten Dampf wieder verloren geht, wird nicht alles vom Körper aufgenommen. Das könnte ein Grund sein, warum viele Umsteiger anfangs mehr dampfen als sie früher geraucht haben.
Wenn du mit dem Rauchen aufhören willst, schau dir die SMOKO-Starterkits an! Die SMOKO-Cigalike-E-Zigarette wurde speziell für den Rauchstopp entwickelt. Sie imitiert Aussehen und Gefühl einer herkömmlichen Zigarette, um den Umstieg so einfach wie möglich zu machen. Wer ein modernes Design bevorzugt, findet mit dem SMOKO VAPE POD eine kompakte, diskrete E-Zigarette, die dennoch angenehm in der Hand liegt – genau wie eine Zigarette. Unsere Geräte verwenden in Großbritannien hergestelltes E-Liquid um dir das vertraute Gefühl einer Zigarette zu geben – ohne die 4.000 schädlichen Chemikalien und 50 bekannten krebserregenden Stoffe.
Wechsle noch heute zu SMOKO!
QUELLEN
(1) Surveillance of Nicotine and pH in Cigarette and Cigar Filler
(2) How Much Nicotine Is in a Cigarette and Other Tobacco Products?
(3) Nicotine absorption during electronic cigarette use among regular users
(4) The Tobacco and Related Products Regulations 2016
(6) E-cigarettes around 95% less harmful than tobacco estimates landmark review
ÜBER DEN AUTOR
Verfasst von Dan Overgage
Dan Overgage war über 10 Jahre lang Raucher, bevor er Kunde bei SMOKO E-Zigaretten wurde. Seit seinem erfolgreichen Rauchstopp arbeitet Dan nun seit 5 Jahren bei SMOKO. Er ist im Kundenservice tätig und leitet gleichzeitig den Bereich Content-Erstellung und Forschung – mit einem starken Fokus auf alle Themen rund ums Aufhören mit dem Rauchen.
Während seiner Zeit bei SMOKO hat Dan unzählige Blogartikel verfasst und berät täglich viele Kunden persönlich, um ihnen zu helfen, dauerhaft rauchfrei zu bleiben.